Kniespezialist Wien
Behandlung bei Knieschmerzen
Knieschmerzen können eine Vielzahl von Ursachen haben, von Verletzungen bis hin zu degenerativen Erkrankungen. Wenn Sie in Wien leben und unter Knieschmerzen leiden, ist es wichtig, den richtigen Kniespezialisten zu finden, um eine genaue Diagnose und die bestmögliche Behandlung zu erhalten.
Sie leiden an Knieschmerzen und suchen einen Kniespezialisten?
Dann sind Sie hier genau richtig!
Auf dieser Seite finden Sie einen groben Überblick über diverse Knieverletzungen und einzelne Krankheitsbilder. Für genauere Informationen und eine detaillierte Untersuchung Ihres Leidens besuchen Sie mich bitte in meiner Ordination.
ÜBERSICHT
KREUZBANDVERLETZUNG
Muss ein Kreuzband operiert werden?
Das hängt ganz individuell von Ihren Anforderungen an Ihr Kniegelenk ab. Sind Sie jung und sportlich mit hohen sportlichen Ambitionen und sind nicht bereit ihr Sportpensum herunter zu schrauben, dann profitieren Sie ganz klar von einer Kreuzbandoperation. Wir wissen aus groß angelegten Studien, dass es bei sehr aktiven Patienten mit gerissenen Kreuzband zu einer frühzeitigen Zerstörung von Meniskus und Knorpelgewebe kommt auch wenn keine Instabilität subjektiv spürbar ist.
Die zentrale und wichtigste Stabilisierung des Kniegelenks nach vorne und hinten erfolgt über die Kreuzbänder. Üben Sie also Sportarten mit vielen Rotationsbewegungen aus, z.B: Ballsportarten jeglicher Art, insbesondere Fußball, Skifahren, oder Kampfsportarten, ist ein stabiles Kniegelenk essenziell.
Ich entscheide individuell ob Ihr Kreuzband genäht (also erhalten) werden kann oder rekonstruiert werden muss. Es hängt hauptsächlich von der Rissform, Ihrem Alter, Ihren sportlichen Ambitionen und Risslokalisation ab.
MENISKUSVERLETZUNGEN
Sie haben Knieschmerzen und brauchen eine fachgerechte Diagnose und zielgerichtete Therapie?
Ein frisch gerissener Meniskus nach einem Unfall muss genau untersucht werden. Eine Magnetresonanz zeigt uns wo genau der Meniskus gerissen ist, wie groß der Riss ist und was für eine Form der Meniskusriss hat. An Hand dieser Visualisierung und gemeinsam mit der klinischen Untersuchung kann dann entschieden werden ob eine Operation sinnvoll ist.
Nicht jeder Meniskus muss operiert werden! Dies ist eine individuelle Entscheidungsfindung.
Sollte eine Operation notwendig sein versuche ich meist den Meniskus zu erhalten und den Riss zu nähen. Der Meniskus ist schlussendlich eine wichtige Struktur im Knie ohne dem eine frühzeitige Abnützung des Gelenkknorpels entsteht. Aufgrund der spezifischen Durchblutungssituation, des Alters des Meniskusrisses und Ihres eigenen Alters, ist eine Meniskusnaht nicht immer sinnvoll. Daher müssen zerstörte Anteile manchmal entfernt werden, damit das Gelenk nicht weiter geschädigt wird.
“Save the Meniskus” ist die Devise. Wenn möglich sollten Meniskusverletzungen genäht werden, da die Druckverhältnisse nach Meniskusresektion exorbitant steigen und ein frühzeitiger Knorpelschaden mit daraus resultierender Arthrose vermieden werden soll.
KNORPELVERLETZUNG
Sie haben einen Knorpelschaden und wissen nicht mehr weiter?
Wichtig ist immer wie der Knorpelschaden entstanden ist. Handelt es sich um eine akute Verletzung oder eine Abnützungserscheinung? Wenn ein Trauma stattgefunden hat, welches war es und gibt es Begleitverletzungen? Eine Band Instabilität (z.B: Kreuzbandriss), oder ein fehlender Meniskus sind schlechte Voraussetzungen für eine Knorpeltherapie. Ebenso ist eine falsche Beinachse keine gute Voraussetzung für eine Knorpelregeneration.
Die Beinachse, der Meniskusstatus (bei einem Knorpelschaden im Kniegelenk), ebenso wie die Bandstabilität müssen im Rahmen einer Knorpeltherapie unbedingt bedacht werden.
Bei der Therapie unterscheidet man die konservative Schiene mit Physiotherapie, Nahrungsergänzungsmittel und Infiltrationen mit Hyaloronsäure oder Eigenplasma, von der operativen.
Folgende Eingriffe sind in der Knorpeltherapie möglich:
- Knorpelglättungen
- Mikrofrakturierung /Nanorfrakturierung
- Knochen-Knorpel Transplantation
- Knorpelzüchtung
- Zellfreie Matrixtransplantiation
PATELLA INSTABILITÄTEN
Grundsätzlich wird unterschieden ob es sich um eine anlagebedingte Kniescheibeninstabilität handelt, oder ob ein Trauma ursächlich war, welches zu einer Verrenkung der Kniescheibe (Patellaluxation) nach aussen geführt hat.
Traumatische Patellaluxationen welche 1. malig nach einem adäquaten Trauma entstanden sind können meist konservativ behandelt. Erst bei einer bleibenden Instabilität, oder mehrmaligen Luxationen, nach konservativer Therapie wird über eine operative Versorgung nachgedacht.
Bei anlagebedingter Kniescheibeninstabilität (habituelle Patellainstabilität) muss die Anatomie des gesamten Beines genauer analysiert werden.
EIGENPLASMATHERAPIE ACP
Dies ist ein neues Therapieverfahren welches bei Sehnenansatzreizungen, Muskelverletzungen, sowie mittelgradiger Arthrose in den großen Gelenken angewandt werden kann.
Durch eine Blutabnahme wird Plasma gewonnen, welches eine ca. 3 fache Blutplättchenkonzentrat enthält. Außerhalb des Körpers werden die Blättchen aktiviert und setzten eine Reihe von Wachstumsfaktoren frei. Diese Wachstumsfaktoren sollen eine Proliferation verschiedenster Zellen (z.B. Stammzellen, Knorpelzellen,…) vollbringen, eine vermehrte Gefäßneubildung erwirken und insbesondere entzündungshemmend wirken.
Ich verwende in meiner Ordination die ACP Technologie, da es sich hier um ein geschlossenes System handelt und keine Kontamination von außen stattfinden kann. Dies ist im Vergleich zu anderen Systemen ein wesentlicher Vorteil, da mir die Sicherheit bei meinen Patienten am Wichtigsten ist.
KNIEGELENKSARTHROSE (GONARTHROSE)
Eine Arthrose ist definiert als eine degenerative Veränderung eines Gelenkes. Hierbei kommt es zu einer Abnützung des Gelenkknorpels, bis dieser stellenweise oder vollständig aufgebraucht ist. In weiterer Folge wird der Knochen verformt (deformierende Arthrose) und Fehlstellungen der Beinachse verschlimmern sich (O- Bein, X- Bein).
Typisch wie bei der Hüftgelenksarthrose sind die belastungsabhängigen Gelenkschmerzen, ebenso wie der morgendliche Anlaufschmerz der sich nach etwas Bewegung je nach Ausmaß der Arthrose wieder bessern kann. Auch eine, meist abends oder nach übermäßiger Belastung, auftretende Ergussbildung ist charakteristisch für die Gonarthrose. Bei fortgeschrittener Erkrankung klagen viele Patienten bereits über Ruheschmerzen welcher sie beim Liegen und insbesondere in der Nacht quält.
Es handelt sich um eine fortschreitende Erkrankung mit zunehmenden Beschwerden. Phasen der Beschwerdefreiheit, ebenso wie schubweise Verschlimmerungen sind typisch.
Nach einer genauen Analyse des Arthrosegrades, Ihrer Symptome und Ihrer körperlichen Anforderungen, folgt eine spezifische Therapie. Anfangs reicht oft eine Bewegungstherapie (Physiotherapie) mit unterstützender Einnahme antientzündlicher Medikamente aus. Sollten Sie dies schon hinter sich haben, kann eine Infiltrationskur (Kortison, Hyloronsäure, oder Eigenplasmatherapie) Ihre Beschwerden und Mobilität verbessern. Erst bei lebenseinschränkenden Schmerzen, veränderten Gangbild, oder reduzierter Gehstrecke bleibt der künstliche Kniegelenksersatz (Endoprothese, K-TEP) als letzte Möglichkeit.
Das Läuferknie
Das Läuferknie, auch als Patellofemorales Schmerzsyndrom bekannt, ist eine häufige Beschwerde bei Läufern. Es tritt auf, wenn die Kniescheibe nicht optimal in der Oberschenkelrinne gleitet und Reibung verursacht. Ein typische Symptome ist ein vorderer Knieschmerz, insbesondere beim Treppensteigen, Knien oder langem Sitzen. Die Ursachen können vielfältig sein, darunter Muskelschwächen, Fehlstellungen oder Überlastung durch intensive Laufaktivitäten. Eine präzise Diagnose ist entscheidend, um geeignete Behandlungsansätze zu wählen. Physikalische Therapie zur Stärkung der Muskulatur, gezieltes Training und Anpassungen der Lauftechnik sind oft Teil des Behandlungsplans. Bei richtiger Pflege können viele Betroffene ihre Laufaktivitäten schmerzfrei fortsetzen und langfristige Beschwerden minimieren.
Egal an welcher Art von Kniebeschwerden Sie leiden – das Rechtzeitige Aufsuchen eines Kniespezialisten ist entscheidend, um intensive Schmerzen zu vermeiden und langfristigen Knieproblemen entgegenzuwirken.
Das Knie ist ein sehr komplexes Gelenk – wählen Sie Ihren behandelnden Arzt also mit Bedacht! Ich habe schon unzählige Patienten bei der Behandlung von Knieschmerzen begleitet und diese die nötige Hilfe und Unterstützung gegeben, die es zur Erholung nach einer Knieverletzung gebraucht hat.
Als Kniechirurg und Leiter der MSV-Ordination biete die vollständige Betreuung Ihrer Knieverletzung – von der ersten Anamnese bis hin zur physiologischen Betreuung nach der OP – und das alles unter einem Dach.
FAQ - Knie & Knieschmerzen
Wie funktioniert das Knie und wie ist es aufgebaut?
Das Kniegelenk ist ein komplexes Gelenk, das Bewegung ermöglicht und gleichzeitig Stabilität bietet. Es setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen: dem Oberschenkelknochen (Femur) als oberem Teil des Gelenks, der Tibia (Schienbein) als unterem Teil, und der Kniescheibe (Patella) vor dem Gelenk. Die Menisken, halbmondförmige Knorpelscheiben, befinden sich zwischen Femur und Tibia und dienen der Stabilisierung, Dämpfung und Lastenverteilung.
Zusätzlich sorgen verschiedene Bänder für Stabilität. Die Seitenbänder (mediales und laterales Kollateralband) verhindern Seitwärtsbewegungen, während das vordere und hintere Kreuzband (vorderes und hinteres Kreuzband) Rotation und Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegungen kontrollieren. Die Gelenkkapsel umgibt das Kniegelenk und enthält Synovialflüssigkeit zur Schmierung.
Die Funktionsweise des Kniegelenks umfasst Beugung und Streckung, wodurch grundlegende Aktivitäten wie Gehen, Laufen und Springen ermöglicht werden. Es erlaubt auch begrenzte Rotationen und Drehbewegungen, wobei die Menisken Lasten gleichmäßig verteilen. Die Stabilität des Gelenks wird durch Muskeln, Bänder und eine ausgewogene Muskulatur gewährleistet. Probleme wie Verletzungen oder Arthritis können zu Knieschmerzen und Beeinträchtigungen führen, daher ist eine ärztliche Abklärung in solchen Fällen wichtig.
Was sind die häufigsten Ursachen von Knieschmerzen?
Die häufigsten Ursachen von Knieschmerzen können vielfältig sein. Hier sind einige der häufigsten Gründe:
Verletzungen: Traumatische Verletzungen wie Verstauchungen, Zerrungen, Meniskusrissen oder Bänderrisse können zu akuten Knieschmerzen führen.
Arthritis: Osteoarthritis (Verschleiß des Knorpels) und rheumatoide Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankung) können zu chronischen Knieschmerzen führen.
Überlastung: Übermäßige Belastung durch intensives Training, insbesondere bei Laufsportarten (Läuferknie), kann zu Überlastungssyndromen wie dem Patellofemoralen Schmerzsyndrom führen.
Alter: Mit zunehmendem Alter erhöht sich das Risiko für degenerative Veränderungen im Knie, die Schmerzen verursachen können.
Fehlhaltungen und Fehlstellungen: Ungünstige Körperhaltungen und anatomische Fehlstellungen, wie X- oder O-Beine, können zu Knieschmerzen beitragen.
Bursitis: Entzündung der Schleimbeutel im Knie kann Schmerzen und Schwellungen verursachen.
Knorpelschäden: Verletzungen oder Abnutzung des Knorpels im Knie können zu Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen.
Infektionen: Infektionen im Kniegelenk können zu Entzündungen und Schmerzen führen, erfordern jedoch normalerweise sofortige medizinische Aufmerksamkeit.
Kniescheibenprobleme: Probleme mit der Position oder Bewegung der Kniescheibe können zu Schmerzen führen, insbesondere beim Beugen oder Strecken des Knies.
Tumore: Obwohl selten, können bösartige Tumore im Kniebereich Schmerzen verursachen.
Wie kann ich zwischen akuten Knieschmerzen und chronischen Beschwerden unterscheiden?
Die Unterscheidung zwischen akuten Knieschmerzen und chronischen Beschwerden ist wichtig, um eine angemessene Behandlung einzuleiten. Akute Knieschmerzen treten plötzlich auf, oft als Reaktion auf eine Verletzung oder eine bestimmte Belastung. Diese Schmerzen sind in der Regel von kurzer Dauer und können mit Ruhe, Eis, Kompression und Elevationsmaßnahmen (PECH-Regel) verbessert werden. Es gibt oft einen klaren Auslöser, wie einen Sturz, einen Schlag oder eine plötzliche Bewegung, und Personen mit akuten Knieschmerzen haben möglicherweise keine oder nur eine kurze Vorgeschichte von Knieproblemen.
Im Gegensatz dazu entwickeln sich chronische Knieschmerzen allmählich über einen längeren Zeitraum und können wiederkehrend sein. Diese Art von Schmerzen hält über einen längeren Zeitraum an und verbessert sich möglicherweise nicht vollständig mit Ruhe und einfachen Hausmittelmaßnahmen. Chronische Knieschmerzen können bei alltäglichen Aktivitäten wie Gehen, Treppensteigen oder Sitzen auftreten, auch ohne offensichtlichen Auslöser. Personen mit chronischen Knieschmerzen haben oft eine Vorgeschichte von Knieverletzungen, Arthritis oder anderen langfristigen Knieproblemen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Unterscheidung nicht immer klar ist, und es wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Ein Facharzt kann durch klinische Untersuchungen, Bildgebung und Anamnese eine fundierte Einschätzung vornehmen und eine angemessene Behandlungsstrategie empfehlen.
Welche Rolle spielen Muskelschwächen bei Knieproblemen?
Muskelschwächen spielen eine entscheidende Rolle bei Knieproblemen. Die Muskulatur rund um das Kniegelenk spielt eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung und Unterstützung der Gelenkfunktion.
Wie kann ich mein Knie während des Trainings oder beim Sport vor Verletzungen schützen?
Das Schützen des Knies während des Trainings oder beim Sport ist entscheidend, um Verletzungen zu vermeiden. Hier sind einige Tipps, um die Kniestruktur zu schützen:
Aufwärmen: Beginnen Sie Ihr Training oder Sportaktivitäten mit einem angemessenen Aufwärmprogramm. Dynamische Dehnübungen und leichte Cardio-Übungen erhöhen die Durchblutung und bereiten die Muskeln und Gelenke, einschließlich des Knies, auf die Belastung vor.
Kräftigungsübungen: Stärken Sie die Muskulatur um das Kniegelenk herum, insbesondere die Quadrizeps- und Oberschenkelmuskulatur. Gezielte Übungen wie Kniebeugen und Ausfallschritte helfen, die Stabilität des Knies zu verbessern.
Korrekte Technik: Achten Sie darauf, dass Sie die richtige Technik bei allen Übungen und sportlichen Aktivitäten verwenden. Eine falsche Ausführung kann das Knie übermäßig belasten und zu Verletzungen führen.
Geeignetes Schuhwerk: Tragen Sie gut sitzendes und unterstützendes Schuhwerk, das den Fuß und das Knie stabilisiert. Die richtigen Schuhe können dazu beitragen, die Belastung auf das Knie zu minimieren.
Progressive Belastung: Steigern Sie die Intensität und Dauer Ihrer Trainingseinheiten schrittweise. Vermeiden Sie abrupte, drastische Änderungen, um Überlastungen und Verletzungen zu verhindern.
Pausen und Erholung: Planen Sie ausreichend Pausen und Erholungsphasen zwischen den Trainingseinheiten ein. Dies gibt den Muskeln und Gelenken, einschließlich des Knies, die notwendige Zeit zur Regeneration.
Richtiges Schuhwerk: Achten Sie darauf, dass Ihre Schuhe den Anforderungen Ihrer Sportart entsprechen. Spezielle Sportarten erfordern oft spezifisches Schuhwerk, das den Fuß und das Knie besser schützt.
Kühlung nach dem Training: Nach dem Training kann das Anwenden von Kältepackungen auf das Knie helfen, Schwellungen zu reduzieren und die Regeneration zu fördern.
Kontrollierte Bewegungen: Führen Sie alle Bewegungen kontrolliert und mit Bedacht durch. Vermeiden Sie ruckartige oder übermäßig schnelle Bewegungen, die das Knie belasten könnten.
Professionelle Anleitung: Wenn Sie unsicher über die richtige Technik oder das Trainingsprogramm sind, suchen Sie Rat bei einem qualifizierten Trainer oder einem Fachexperten, der Ihnen gezielte Anleitungen geben kann.
Indem Sie diese Tipps in Ihre Trainingsroutine integrieren, können Sie das Risiko von Knieverletzungen minimieren und die Gesundheit Ihres Knies während des Trainings oder beim Sport fördern.
Wie komme ich nach einer Knieverletzung wieder zu meiner alten Form?
Die Wiederherstellung nach einer Knieverletzung erfordert Geduld, Zeit und eine strukturierte Rehabilitationsstrategie. Physiotherapie kann dabei helfen, die Muskulatur im Oberschenkel wieder aufzubauen und die Stabilität im Knie zu verbessern. In meiner Ordination in 1030 Wien arbeite ich mit tollen Physiotherapeuten zusammen, die Ihnen dabei helfen werden, den Schmerz im Knie zu lindern und zu Ihrer alten Form zurückzufinden.